Das Narrativ von Kimba, Australien korrigieren - SGK
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Kimba

Das Narrativ über Kimba, Australien, richtigstellen

Wann ist ein Projekt „mehr als nur ein Projekt“? Wenn man versteht, worum es wirklich geht. Die kleine australische Stadt Kimba kam mit einem großen Anliegen zu uns: Wie können ländliche Gemeinden wie Kimba genug Menschen anziehen, um nicht nur zu überleben, sondern zu florieren?

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UNSER ANSATZ

„Wir wollen unser Narrativ richtigstellen,“ hieß es im Briefing. Also führten wir dutzende Interviews, organisierten zwei Workshops mit der Gemeinde und begaben uns auf eine mehrtägige Expedition, um dieses neue Narrativ zu formen. Und was wir fanden, war eine Stadt mit 1.000 Einwohnern, die weit über ihre Größe hinaus beeindruckt.

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DIE AUSWIRKUNGEN

Mit einer neuen Markenidee – Come Feel What’s Real – haben wir eine Tourismuskampagne ins Leben gerufen, die „zu einem erneuerten Gefühl des Stolzes der Gemeinschaft beigetragen hat“, indem sie auf Kimbas Titel „Friendliest Town“ aufgreift – einen Ort, an dem man mitten in der Natur menschliche Verbindungen finden kann.

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